Anfang der 80iger Jahre fand sich in Gittelde unter Leitung des damaligen Bürgermeisters Karl Weiß eine kleine Gruppe heimatverbundener Bürger zusammen um einen Verein zu gründen, dessen Aufgabe es sein sollte, die wechselvolle über 1000jährige Geschichte des Ortes aufzuarbeiten. Den Bürgern sollte dies durch erhaltene Exponate und Schriftgut sichtbar gemacht werden.
Am 9. November 1984 fand die Gründungsversammlung statt und der Verein konnte mit 41 Mitgliedern seine Arbeit beginnen.
In mühevoller Kleinarbeit und viel Eigenleistungen der Mitglieder konnten in den Klassenräumen der ehemaligen „Oberen Schule“, der Dienstwohnung des Rektors und im verfallenen Schulstall- und Toilettengebäude Räumlichkeiten für die „Gittelder Heimatstube“ umgebaut und eingerichtet werden. Hier konnten die schon vorhandenen Schriften und Geräte aus der Vergangenheit präsentiert werden.
Handwerkszeug aus alten Berufen und Werkstätten, Geräte aus der Landwirtschaft und den Haushalten wurden aufwendig aufgearbeitet und vermitteln heute einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren.
Der Heimat- und Geschichtsverein dient insbesondere kulturellen Zwecken und fördert den Sinn für die Heimat und ihre Geschichte.
Zu den Aufgaben des Heimat- und Geschichtsvereins gehören:
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Eingetragen im Vereinsregister Göttingen